Stress-Buster Yoga: So hilft Yoga gegen Stress

Stress-Buster Yoga: So hilft Yoga gegen Stress

Stress… Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt heutzutage einen Wettbewerb darüber, wie beschäftigt und dadurch gestresst man ist. Je beschäftigter, desto wichtiger glauben wir zu sein.

Dabei ist dieses ständige Beschäftigtsein und die permanente Reizüberflutung, der wir ausgesetzt sind, absolutes Gift für unsere Gesundheit auf allen Ebenen.

Klar: Für die meisten ist der eigene Alltag voll und hektisch, eben weil es nicht nur um eine selbst geht. Und du denkst sicher “Dafür habe ich keine Zeit.” Vielleicht hilft dir aber dieser Artikel, um zu verstehen, warum du unbedingt was für deine Entspannung tun solltest und es nicht nur ein “Nice-to-do”, sondern ein “Must-Do” ist.

Heute möchte ich dir in diesem Beitrag daher erklären, wie Yoga gegen Stress hilft, vor allem, wenn du auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt. Dazu schauen wir uns zunächst an, wie unser Gehirn und unser Nervensystem aussehen, was Stress ist und wie Stress auf den Körper wirkt. Das ist die Grundlage, um anschließend zu verstehen, wie Yoga hilft, aus dem Stress auszusteigen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

 

Unser Gehirn und das Nervensystem

Schauen wir uns also zuerst an, wie unser Gehirn und unser Nervensystem aufgebaut sind, um zu verstehen, was im Körper bei Stress in diesen Bereichen geschieht.

Die Evolution unseres Gehirns

Evolution des menschlichen Gehirns

Es gibt die Theorie, dass unser Gehirn in verschiedenen Evolutionsstufen entstanden ist und wir uns die “Basis-Teile” des Gehirns mit anderen Säugetieren teilen.

Als erstes ist das sog. Reptiliengehirn entstanden. Dies ist für die Steuerung unserer Instinkte zuständig.

Als nächstes kam das Säugetier-Gehirn dazu, das Emotionen und Gefühle steuert.

Der neueste Teil des Gehirns ist der sog. Neocortex und dieser ist für alle kognitiven, also bewussten und rationalen, Prozesse wie z.B. Sprache, Kreativität etc. zuständig.

Das Nervensystem

Vom Gehirn ausgehend zieht sich das Nervensystem durch den gesamten Körper. Aus funktionaler Sicht kann es eingeteilt werden in zwei Bereiche:

  1. das somatische Nervensystem, das alle willentlich kontrollierten Vorgänge im Körper steuert
  2. das autonome Nervensystem, das nicht willentlich gesteuert werden kann.

Das autonome Nervensystem lässt sich wiederum in drei Bereiche unterteilen:

  • das enterische Nervensystem, das für die Steuerung aller Verdauungsvorgänge zuständig ist
  • das sympathische Nervensystem, das Aktivierungssystem für Flucht-/Kampf-Reaktion
  • das parasympathische Nervensystem, das “Entspannungssystem”

Für die Betrachtung im heutigen Beitrag ist das enterische Nervensystem unwichtig, der Vollständigkeit halber habe ich es aber aufgeführt.

Was ist Stress und was passiert bei Stress im Körper?

Jetzt hast du einen groben Überblick über die wichtigen Bereiche, die bei einer Stressreaktion zum Tragen kommen. Aber was ist Stress genau und was passiert dabei im Körper? Das wollen wir uns jetzt einmal genauer anschauen.

Was ist Stress?

Stress ist die Reaktion des Körpers auf eine (unbewusst) wahrgenommene Bedrohung. Die äußeren Sinne senden Signale ans Gehirn und wenn dieses feststellt “Da ist eine potentielle Gefahr in Verzug.” wird im Körper eine Stressreaktion ausgelöst.

In diesem Beitrag habe ich die Frage danach, was Stress ist, noch etwas genauer beantwortet.

Was passiert bei Stress im Körper?

Die Stressreaktion im Körper wird durch den Sympathikus in Gang gesetzt. Wie oben schon beschrieben, ist der Sympathikus der Teil des Nervensystems, der die Kampf-, Flucht- oder Erstarren-Reaktion auslöst. Dies soll uns Menschen das Überleben sichern. Um kampf- oder fluchtbereit zu sein, werden folgende Funktionen im Körper ausgelöst:

  • Ausschüttung von Stresshormonen
  • Erhöhte Gerinnungsfähigkeit des Blutes
  • Kurzfristig erhöhte Schmerztoleranz
  • Fokussierung der Wahrnehmung (Tunnelblick, Gehör)
  • Erhöhter Blutdruck, schnellerer Herzschlag, Schwitzen
  • Energiebereitstellung (Blutzucker, Fette)
  • Hemmung der Verdauungstätigkeit und der Energiespeicherung
  • Hemmung der Libido
  • Reduzierter Speichelfluss
  • Aktivierung und Durchblutung des Gehirns
  • Erhöhung der Atemfrequenz
  • Erhöhte Muskelspannung

All das dient dazu, schnell reagieren zu können, um die potentielle Gefahrensituation möglichst unbeschadet = lebend wieder hinter sich zu bringen.

Im Gehirn passiert aber auch noch etwas sehr Wichtiges: Der Neocortex, der wie beschrieben für das rationale Denken zuständig ist, wird abgeschaltet und das Reptiliengehirn (Instinkte) und das Säugetiergehirn (Emotionen und Gefühle) übernehmen die Kontrolle.

Das erklärt auch, warum Menschen in Stress-Situationen nicht mehr “logisch” und rational reagieren, sondern völlig “kopflos”.

Was das Problem an Stress heutzutage ist

Die Natur hat sich mit der “Einrichtung” der Stressreaktion etwas Großartiges ausgedacht, um unser Überleben zu gewährleisten oder zumindest wahrscheinlicher zu machen. In Urzeiten, als das Überleben tatsächlich davon abhing, ob ein Mensch von einem wilden Tier gefressen wird oder nicht, war diese “Einrichtung” ein “Must Have”.

Aber auch heute schützt uns diese Aktivierungsreaktion im Körper vor Gefahren, z.B. davor, von einem Auto überfahren zu werden.

Das Problem ist leider nur: Früher gab es die körperliche Aktivierung, daraufhin ein Ausleben der Reaktion (es folgte ein Kampf mit dem Säbelzahntiger oder eben die Flucht) und anschließend kam der Körper wieder in seine Balance zurück. Heute wird die Stressreaktion meist nicht mehr ausgelebt, es findet eine ständige Reizüberflutung statt und das führt dazu, dass die Stressreaktion im Körper und sogar durch unsere Gedanken aufrecht erhalten bleibt.

Ein Beispiel: Du gerätst mit deinem Partner in einen Streit über die Kinder. Sehr wahrscheinlich wirst du die darauf folgende Stressreaktion nicht körperlich und emotional vollständig ausleben. Du nimmst den Ärger darüber mit ins Bett und denkst noch tagelang über diesen Streit nach.

Du bleibst also gefangen in der Reaktion und erhältst sie durch deine ständigen Gedanken daran sogar künstlich aufrecht.

Was noch hinzukommt: Bedrohungen sind heute oft keine “echten” Bedrohungen mehr. Die meisten Stressreaktionen im Alltag werden nicht durch eine tatsächliche Bedrohung (wie z.B. ein nahendes Auto, das dich gleich überfahren könnte) ausgelöst, sondern durch Situationen, die einfach “nur” mental bedrohlich sind. Für unser Gehirn macht das jedoch nicht den geringsten Unterschied. Alles, was unsere Sicherheit bedroht, ist für das Gehirn eine Gefahr und eine Stressreaktion wird dann automatisch ausgelöst.

Das erklärt auch, warum wir durch die ständige Reizüberflutung durch Medienkonsum, Social Media uvm. unter dieser Dauerbeschallung ständig im aktivierten Zustand sind. Denn auch dort finden sich ständige Bedrohungen wie z.B. der Vergleich mit anderen, fiese Kommentare gegen einen selbst uvm.

So hilft Yoga gegen Stress

So, und jetzt wollen wir mal zum schöneren Teil dieses Beitrag übergehen. 😉 Denn das Gute ist: Du kannst aktiv etwas dagegen tun, im daueraktivierten Zustand zu sein. Du bist diesem Zustand nicht hilflos ausgeliefert und das ist in meinen Augen die beste Nachricht an der Sache.

Und da kommt nun Yoga ins Spiel. Denn Yoga ist eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit, dein Stresslevel dauerhaft zu senken und wieder in die Balance zu kommen, die der Körper, aber auch dein Geist und deine Seele so dringend benötigen. Nicht umsonst wird Yoga als Maßnahme zur Stressprävention inzwischen von den Krankenkassen gefördert.

Wie genau hilft Yoga denn nun gegen Stress?

In kurzen Worten: Yoga hilft, die Stressreaktion im Körper zu lösen und in den Zustand der Balance zurückzufinden.

Genauer gesagt: Yoga aktiviert den Parasympathikus. Du erinnerst dich? Das ist der andere Strang im Nervensystem, der für Entspannung zuständig und somit der Gegenspieler des Sympathikus ist.

Wenn du Yoga machst, wird also dein Entspannungssystem aktiviert und die Stressreaktion wird abgebaut. Denn dein Körper kann nicht gleichzeitig den Sympathikus und den Parasympathikus aktivieren, das ist einfach unmöglich (so wie du ja auch nicht gleichzeitig vollständig wach und in tiefem Schlaf sein kannst).

Indem du Yoga machst, unterstützt du also deinen Körper dabei, wieder in die Balance zu finden, in die er aufgrund der anhaltenden Stressreaktion nicht von alleine wieder zurück findet.

Ganz konkret bedeutet das, dass auf diesen Ebenen folgendes passiert:

Körperliche Ebene

  • Stresshormone werden abgebaut.
  • Atem und Herzschlag verlangsamen sich.
  • Verdauung und Libido werden wieder angeregt.
  • Die Muskeln entspannen sich.
  • Die Sinne weiten sich wieder und du bekommst im wahrsten Sinne des Wortes den “Blick fürs große Ganze”.
  • Das Blut wird “verdünnt” und fließt wieder schneller.
  • Das Entspannungs- und Bindungshormon Oxytocin wird ausgeschüttet.
  • Du schläfst besser.
  • Du nimmst deinen Körper und deine Bedürfnisse wahr.

Geistige Ebene

  • Du kannst wieder klar denken und bist handlungsfähig.
  • Neue Ideen sprudeln, deine Kreativität kommt zurück.
  • Du denkst rational und logisch.
  • Du kannst dich wieder konzentrieren.
  • Du triffst bessere Entscheidungen.

Seelische / psychische Ebene

  • Du fühlst dich entspannt.
  • Du bist in der inneren Ruhe und im inneren Frieden.
  • Du fühlst dich frei und leicht.
  • Du bist mit dir verbunden und kannst die Stimme deiner Intuition hören und wahrnehmen.
  • Du fühlst dich mit anderen Menschen verbunden.
  • Du fühlst dich wohl in dir selbst und in dir zuhause.

Wenn du schon mal Yoga gemacht hast, wirst du diese Effekte sicher schon selbst erlebt haben. Natürlich haben auch andere Methoden gleiche oder ähnliche Effekte. Aber da ich nun einmal Yoga- & Meditations-Lehrerin bin, bin ich ein wenig voreingenommen bei der Empfehlung von entsprechenden Methoden. 😉

Wichtig ist für dich einfach nur zu wissen, dass Yoga eine hohe Wirkung auf dein parasympathisches System hat und die Stressreaktion in deinem Körper umkehrt bzw. abbaut und du dadurch in die für deine ganzheitliche Gesundheit wichtige Balance zurückfindest.

Ohne das “drohen” dir Langzeitfolgen wie Herzerkrankungen, Verdauungsstörungen, Burn-Out uvm. Und deswegen ist es für mich auch keine Option, nur dann für meine Entspannung zu sorgen, wenn gerade ein wenig Zeit dafür ist.

In meinen Augen ist es ein absolutes MUST und nicht verhandelbar! Wobei du das natürlich selbst entscheiden darfst, wo du deine Prioritäten hinlegst. 😉 Aber für mich ist inzwischen ganz klar, dass ich meine Priorität darauf lege, mich zu entspannen und mir bewusst Zeiten im Alltag freizuhalten, in denen ich mein parasympathisches System zum Tragen kommen lasse.

Das tut nicht nur mir gut, sondern kommt auch meinem Umfeld zugute (was genau ich damit meine, habe ich in meinem letzten Beitrag über den Sinn von Friedensmeditationen erklärt).

Warum du Yoga machen solltest

Ich denke, es ist durch die vorherigen Ausführungen klar geworden, warum es förderlich ist, Yoga zu machen. Was aber hast du davon? Lohnt es sich, den Aufwand zu betreiben, Yoga zu machen (und damit weniger Zeit für deine Familie oder andere “Dinge” zu haben)?

Du kannst dir sicher vorstellen, dass die Antwort auf die letzte Frage nur JA lauten kann. Aber lass uns das mal konkret anschauen, was sich konkret verändert, wenn du dir als Working Mom mit wenig Zeit dennoch erlaubst, dir Zeit für dich zu nehmen und dir mit Yoga etwas Gutes zu tun:

  • Du hast mehr Energie für deinen vollen Alltag und um all das anzugehen, was erledigt und gemacht werden muss.
  • Du bist geduldiger mit anderen Menschen und gehst entspannter mit Streit und anderen Herausforderungen um.
  • Es stresst dich weniger und du bleibst gelassener, wenn die Kinder mal wieder krank sind, dadurch in der Arbeit ein Projekt mal wieder liegen bleibt und außerdem weitere Pläne über den Haufen geworfen werden müssen.
  • Du bist mehr im Hier und Jetzt und mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache, die du gerade machst.
  • Du kannst abends besser abschalten und schläfst besser.
  • Du lernst, den Fokus auf das Wesentliche zu legen und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.
  • Du bist körperlich fitter und kannst dadurch mit deinen Kindern mehr Dinge machen, die dich körperlich fordern (z.B. auf dem Klettergerüst rumturnen oder Trampolin springen).
  • Du machst dir weniger Sorgen um die vielen Dinge, die gemacht werden müssen, um die Wehwehchen und Probleme deiner Kinder und deine eigenen.
  • Du bist produktiver und fokussierter bei der Arbeit und gleichzeitig entspannter. Du erledigst deine Aufgaben mehr im Flow statt gehetzt und unter Druck.

Es gibt sicher noch mehr Elemente, die da mit rein gehören, aber für den Moment soll das mal reichen. 😉 Ich bin mir sicher, ich habe deutlich gemacht, wobei Yoga dir im Alltag eine Hilfe sein kann und warum es sich lohnt, auch als jemand mit vollem Kalender etwas Zeit in Yoga zu investieren. Es muss ja auch nicht gleich jeden Tag (oder Woche) die 90-Minuten-Einheit sein. 15 Minuten können schon ausreichen, um deinen Alltag zu entspannen und von all den Vorteilen zu profitieren, die Yoga bietet.

Und mal ehrlich: Wie oft scrollst du im Internet rum und verlierst sinnlos 15 Minuten? 😉 Überleg mal, ob du die Zeit nicht lieber in dein Wohlbefinden investieren möchtest. 🤗

Fazit

Wie oben schon erwähnt, wird Yoga nicht umsonst inzwischen als Präventionsmaßnahme von den Krankenkassen bezuschusst. Es hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Stressreduktion und die Förderung von Resilienz.

Du lebst durch regelmäßige Entspannung durch Yoga nicht nur gesünder, sondern bist auch leistungsfähiger und produktiver. Für mich steht das nie wirklich im Vordergrund, weil ich finde, dass wir aufgrund des starken Fokus auf Leistung in unserer Gesellschaft diesen Aspekt gerne mal ignorieren sollten, um Yoga nicht zu einer reinen Selbstoptimierungsmaßnahme verkommen zu lassen.

Dennoch halte ich es für legitim, wenn es dein Ansinnen ist, nicht nur gesünder und entspannter zu leben, sondern auch produktiver zu sein. Das Wichtigste ist: Du fängst an! Und alles Andere ist am Ende auch egal. Denn die positiven Wirkungen von Yoga werden dich über kurz oder lang von alleine überzeugen.

Und wenn du jetzt anfangen willst, habe ich nun einige….

Ressourcen für dich

An dieser Stelle möchte ich dir nun gerne ein paar Ressourcen an die Hand geben, falls du nun für dich zu der Überzeugung gekommen bist, dass Yoga / Meditation für dich nicht nur ein “Nice to do”, sondern ein “Must do” in deinem Leben ist.

Kostenlose Yogaeinheiten auf meinem YouTube-Kanal

Auf meinem YouTube-Kanal findest du einige kostenlose Yogaeinheiten von mir. Sie sind grundsätzlich für alle Level geeignet, in einigen Einheiten geht es aber durchaus etwas “zackiger” zu. 😉 Lass dich davon nicht entmutigen, wenn du noch nicht so geübt bist. Mach so weit mit, wie es für dich geht und übe einfach fleißig weiter.

Hier kommst du zu meinem YouTube-Kanal.

Yoga-Quickies

Ebenfalls auf meinem YouTube-Kanal findest du meine “Yoga Quickies”. Das sind kurze Einheiten von max. 10 Minuten, in denen je eine Übung oder Übungsabfolge enthalten ist. Sie sind dafür gedacht, dass du sie zwischendurch einfach in deinen Alltag einbauen kannst für die kurze Entspannung zwischendurch.

Hier kommst du zur Playlist mit den Yoga Quickies auf YouTube.

Office Yoga-Challenge

Yoga findet nicht nur auf der Matte statt, sondern überall. Deswegen habe ich die Office-Yoga-Challenge ins Leben gerufen, in der du 4 Wochen lang insgesamt 20 Yogaeinheiten fürs Büro bekommst. Kein Umziehen, kein Vorbereiten, einfach “Practice as you are” im Büro. Die Einheiten sind je ca. 15 Minuten lang und du kannst sie wunderbar in deinen Büroalltag einbauen.

Informiere dich jetzt über die Office-Yoga-Challenge!

Online-Yoga

Außerdem biete ich Online-Yoga-Stunden im Rahmen von 8-Wochen-Kursen an. Jeden Montag um 19.30 Uhr findet die Yogastunde live über Zoom statt und sie steht immer unter einem bestimmten Thema.

Informiere dich hier über meine Online-Yoga-Stunden!

Kostenlose Meditationen

Meine Lieblings-Meditations-App, mit der ich selber meine tägliche Meditation mache, ist InsightTimer. Dort bin ich als Lehrerin auch mit einem eigenen Profil vertreten und veröffentliche dort regelmäßig neue Meditationen. Neuerdings gebe ich dort auch (derzeit monatlich) Yoga- und Meditationseinheiten auf Spendenbasis. Wenn du mir dort folgst, bekommst du immer eine Info, wenn neue Inhalte verfügbar sind.

Folge mir jetzt auf InsightTimer!

Blogbeitrag “Vorbehalte gegen Yoga”

Du bist noch nicht ganz überzeugt von Yoga? Vielleicht liegt es ja daran, dass in deinem Kopf noch bestimmte Vorbehalte herumgeistern, die dich davon abhalten, regelmäßig Yoga zu üben. Dazu habe ich mal einen anderen Beitrag geschrieben, in dem ich die 7 häufigsten Vorbehalte aufgreife und entkräfte.

Lies dir hier den Artikel durch!

 

Viel Freude mit all diesen wunderbaren Ressourcen und beim Yoga – mit mir, auf der Matte oder sonst wo oder mit sonst wem! 😉

 

Namasté

Deine Claire

Einen Kommentar Hinzufügen