8 Strategien für mehr Zeit im Alltag als Working Mom

8 Strategien für mehr Zeit im Alltag als Working Mom

Wenn es eine Ressource gibt, die bei berufstätigen Müttern immer knapp – oder nicht vorhanden – ist, dann ist es die Zeit. Ich kenne jedenfalls keine Working Mom, die nicht ständig rotiert und sich komplett durchgetaktet fühlt, weil sie permanent versucht, alles unter einen Hut zu bringen.

Es gibt dennoch einen Weg, wie du mehr Zeit in deinem vollen Mama-Alltag schaffen kannst, so dass du diese für dich selbst nutzen und deinen Alltag entschleunigen kannst.

In diesem Beitrag erfährst du,

  • was die Ursachen sind, dass Working Moms ständig gegen die Uhr kämpfen.
  • welche Strategien du nutzen kannst, um dennoch mehr Zeit in deinem Alltag als Working Mom zu schaffen.
  • und wie ich dich dabei unterstützen kann.

 

Du hörst lieber statt zu lesen? Dann höre dir diesen Beitrag als Podcast an:

 

Die häufigsten Ursachen für zu wenig Zeit als Working Mom

Schauen wir zuerst darauf, woher es kommt, dass Working Moms zu wenig Zeit haben. Und damit meine ich nicht das Offensichtliche! Natürlich hast du als Working Mom zu wenig Zeit, weil Kinder zu haben, sie zu versorgen und sich um sie zu kümmern nun einmal viel Zeit in Anspruch nimmt. Daran lässt sich per se nicht allzu viel rütteln.

Dennoch liegen dem Zeitmangel oft andere Ursachen zugrunde, die erst einmal nicht so leicht ersichtlich sind und die ich dir hier vorstellen möchte.

#1: Die falschen Dinge tun

Oder auch das Thema: Priorisierung.

Zu oft liegt der Fokus auf Dingen, die gar nicht wirklich wichtig sind und die verzichtbar wären. Oder ist es wirklich nötig, dass das Haus jede Woche geputzt wird anstatt nur alle zwei Wochen?

Oder auch: Ist es wirklich nötig, dass dein Kind jeden Tag frisches Essen auf den Tisch bekommt anstatt vorzukochen und das Essen entsprechend aufzuwärmen?

#2: Perfektionismus

Damit einher geht eigentlich so gut wie immer ein hoher Anspruch bzw. das Streben nach Perfektionismus. Dieser kommt meist daher, dass bestimmte Rollenbilder in der Gesellschaft darüber kursieren, wie eine Mutter zu sein hat.

Auf jeden Fall hat sie perfekt zu sein und alles zu erfüllen, was von ihr verlangt wird. Eine unlösbare Aufgabe, bei der du nur verlieren kannst!

#3: Alles selber machen

Der Perfektionismus äußert sich auch meist darin, dass viele Mütter versuchen, alles selber zu machen anstatt Aufgaben abzugeben.

Schließlich ist es ja oft leichter, es schnell selber zu machen, anstatt es anderen zu erklären… Außerdem hat man ja keinen Einfluss mehr auf die Erfüllung der Aufgaben oder das Ergebnis.

Also bleiben viele Aufgaben an einem selber hängen und die Zeit wird dadurch nur noch knapper.

#4: Multitasking

Mulitasking ist in meinen Augen nur ein Mythos, zumindest wenn es darum geht, mehr als eine fordernde Aufgabe gleichzeitig zu erfüllen (das ist übrigens nicht nur meine Meinung, sondern Konsens in der Wissenschaft).

Was zum Beispiel gut funktioniert, ist sowas wie Bügeln beim Fernsehgucken. Das sind zwei einfache Tätigkeiten, die gut gleichzeitig funktionieren.

Aber du kennst das sicher von dir selbst: Deinem Kind zuhören und gleichzeitig eine Mail an deinen Chef oder eine Kundin schreiben klappt nicht gut.

Leider wird oft versucht, aus Zeitmangel eben genau solche Dinge zusammenzupacken, was zu unfassbar viel Stress führt und am Ende sogar meist für mehr Arbeit, weil man Fehler wieder ausbügeln muss oder auch viel langsamer vorankommt, wenn man zwei Dinge gleichzeitig macht.

Was ist Stress eigentlich und wie entsteht er? Erfahre in diesem Beitrag mehr darüber.

#5: Keine Pausen

Keine Pausen zu machen kostet Zeit! Klingt zwar erst einmal kontraintuitiv, ist aber genauso der Fall.

Wir Menschen sind auf Pausen angewiesen, um Phasen von hoher Konzentration und Fokus erleben zu können. Ohne Pausen ermüden wir immer mehr und immer schneller und können uns immer weniger konzentrieren und fokussieren.

Ähnlich wie Multitasking kostet keine Pausen zu machen am Ende mehr Zeit, als der eigentliche zeitliche “Invest” einer Pause.

#6: Zeitfresser

Im Alltag gibt es immer wieder vermeidbare Zeitfresser. Da fallen mir sofort Social Media und Fernsehgucken ein, die oft nicht intentional (also mit klarer Absicht) genutzt werden, sondern meist eher aus Gewohnheit oder aus “Suchtgründen” (auch wenn das ja auch Fernsehgucken ist, empfehle ich dir, unbedingt mal die Netflix-Doku “Das Dilemma mit den Sozialen Medien” anzuschauen).

Zumindest bin ich mir sicher, dass du es auch kennst, mal wieder auf Instagram sinnlos rumzuscrollen und plötzlich zu merken, dass eine halbe Stunde vergangen ist, die du gut und gerne anders hättest nutzen können.

#7: Nicht nein sagen können

Jemand fragt dich, ob du Kuchen backen kannst für das Schulfest und auch wenn du weißt, dass du eh schon voll belastet bist, sagst du dennoch ja.

Damit sorgst du jedoch dafür, dass du noch weniger Zeit und dafür umso mehr Stress hast.

8 Strategien für mehr Zeit im Alltag als Working Mom

Was kannst du jetzt konkret tun als Working Mom, um dir mehr Zeit im Alltag zu verschaffen, die du für Dinge nutzen kannst, die dir wirklich wichtig sind (statt nur die Dinge zu tun, die auf der immer länger werdenden Liste der Verpflichtungen stehen)?

Dafür habe ich dir diese acht Strategien mitgebracht.

Strategie 1: Zeiträuber identifizieren

Eben habe ich von den Zeitfressern gesprochen. Da ist es nur logisch, genau auf diese zu schauen bzw. sie zu identifizieren und entweder zu minimieren oder ganz “rauszuschmeißen”.

Was dir in Bezug auf digitale Aktivitäten helfen kann, ist z.B. die Einstellung “Bildschirmzeit” beim iPhone (oder andere Apps, die deine Nutzungszeit tracken und dir genau sagen, womit du deine Bildschirmzeit verbringst).

Anschließend kannst du für dich Limits festsetzen, um weniger Zeit auf Social Media (oder auf anderen Apps) zu verbringen. Seit ich mein Limit für Social Media auf meinem iPhone auf eine Stunde herabgesetzt habe, nutze ich Social Media definitiv weniger und viel intentionaler und zielgerichteter.

Klar gibt es auch Tage, an denen ich mal über die Stunde komme und das ist ok für mich. Dennoch hat alleine das Wissen, dass ich nicht mehr als eine Stunde pro Tag auf Social Media verbringen will, dazu geführt, dass ich es weniger nutze.

Schaue aber auch in anderen Bereichen deines Lebens, welche Zeitfresser es gibt und überlege dir, wie du sie minimieren oder ausmerzen kannst.

Daran schließt sich die zweite Strategie an.

Strategie 2: Dein “Wofür”? kennen

Damit meine ich: Werde dir bewusst, wofür du genau mehr Zeit haben willst, also wie du deine Zeit gerne füllen möchtest. Dabei geht es einerseits um konkrete Aktivitäten, aber andererseits auch um Klarheit, warum dir mehr Zeit überhaupt wichtig ist und was es dir bringt, mehr Zeit zu haben.

Das kann dir als Motivator dienen und gleichzeitig auch dafür sorgen, dass du die Zeitfresser durch “gesunde Ersatzhandlungen” ersetzt. Wenn du dich bspw. dabei erwischst, mal wieder zum Smartphone greifen zu wollen, könntest du stattdessen eine kleine Atemübung machen, die dich entspannt.

So kannst du deine Zeit direkt mit qualitativ hochwertigen Aktivitäten füllen und bekommst mit der Zeit das Gefühl, dass deine Zeit auch wieder mehr dir selbst gehört.

Strategie 3: Deine Definition von “eine gute Mutter sein” finden

Allzu oft machen Mütter Dinge, von denen sie glauben, dass sie sie machen müssen, um eine gute Mutter zu sein.

Eins meiner Lieblingsbeispiele ist das Schmieren der Schulbrote. Ich habe durchaus den Eindruck, dass es “zum guten Ton” gehört, seinen Kindern das Schulbrot zu schmieren. Nur habe ich für mich schon frühzeitig entschieden, dass MICH das NICHT per se zur guten Mutter macht und ich meinen Kindern diese Aufgabe lieber überlasse.

Sie sind also selbst verantwortlich dafür, für ihre Verpflegung zu sorgen, was für beide Seiten ein Win-Win ist: Ich habe mehr Zeit und sie lernen früh, selbstständig zu sein und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Genauso erlebe ich es mit vielen anderen Dingen im Mama-Alltag. Bist du wirklich dann eine gute Mutter, wenn du den perfekten Kuchen zum Geburtstag backst und dafür stundenlang in der Küche stehst?

Vielleicht entscheidest du für dich, dass es dir wichtig ist und du es deswegen gerne machst. Völlig fein! Mir geht es eher darum, die unbewusst übernommenen Vorstellungen, was eine gute Mutter ausmacht, zu hinterfragen.

Deswegen lade ich dich ein, alles, was du tust, für dich zu prüfen: Ist es etwas, was du WIRKLICH machen willst, weil es dir wichtig ist oder machst du es nur, weil du denkst, es machen zu müssen, um eine gute Mutter zu sein?

Wenn du dir das bewusst machst, wirst du schnell Dinge finden, die du nicht mehr machen willst, und voilá: Du hast sofort mehr Zeit!

Strategie 4: Das Pareto-Prinzip anwenden

Ich kann mir gut vorstellen, dass du davon schon einmal gehört hast. 😉

Das Pareto-Prinzip (auch als “80-20-Regel” bekannt) besagt, dass man 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreichen kann.

Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit.

Das Problem ist, dass die meisten Menschen sich oft auf die Bereiche fokussieren, die eben einen hohen Aufwand mit sich bringen, aber im Ergebnis zu wenig führen.

Oder der Mehrwert, um so viel Energie und Aufwand da rein zu stecken, sich wirklich sehr in Grenzen hält.

Es ist also wichtig, den Fokus auf die “richtigen” Dinge zu legen, um möglichst viel zu erreichen und dabei außerdem zu lernen, die “fehlenden” 20 % im Ergebnis zu akzeptieren.

Ein paar Beispiele, damit es etwas griffiger wird:

  • Du kannst jede Woche die gesamte Wohnung putzen. ODER du machst es nur alle zwei Wochen UND lernst, dich trotzdem zuhause wohl zu fühlen.
  • Du kannst jeden Tag frisches Essen kochen, um deine Familie gesund zu ernähren. ODER du kochst immer für ein paar Tage vor UND ihr habt trotzdem jeden Tag frisches und gesundes Essen auf dem Tisch.
  • Du kannst deine Kinder ständig zu irgendwelchen Aktivitäten am anderen Ende der Stadt fahren, weil dort das beste Institut, der beste Verein, der beste Trainer, der beste…. ist. ODER du suchst etwas in der Nähe, was zwar nicht zu den Top 3 der Stadt zählt UND deine Kinder sich dort trotzdem entfalten und Spaß haben können.

Überlege dir also, wie deine 80/20 aussehen und wann eine “gut genug”-Lösung erreicht ist.

Strategie 5: Zeit für dich nehmen

Wie oben bei Punkt 5 der Ursachen schon erwähnt, ist diese Strategie erstmal total kontraintuitiv. “Wie soll ich denn bitte schön mehr Zeit haben, indem ich mir Zeit für mich nehme?”

Ganz klar: Weil Pausen essenziell sind, um zu regenerieren und genug Energie zu haben. Wenn du nämlich ausgeruht und entspannt bist, lassen sich bestimmte Aufgaben viel schneller erledigen, weil du produktiver und fokussierter bist und damit am Ende Zeit gewinnst.

Ich hatte z.B. gerade erst wieder die Situation, dass ich vor meinem Laptop saß und unbedingt eine Podcastfolge aufnehmen wollte. Ich hing aber innerlich fest und konnte mich weder auf ein Thema festlegen, noch kamen mir gute Ideen, um irgendein Thema auszuarbeiten. Und währenddessen lief die Uhr immer weiter…

Anstatt aber vor dem Laptop zu versacken und mich zu zwingen, jetzt etwas zu machen, nur weil es auf meiner Agenda steht, bin ich spazieren gegangen. Danach floss es wie von alleine und ich hatte in kurzer Zeit ein Thema festgelegt, es ausgearbeitet, die Podcastfolge aufgenommen und den Blogpost dazu geschrieben.

Wäre ich vor dem Laptop sitzen geblieben, hätte ich vielleicht durchaus irgendwas zustande gebracht. Aber ich hätte ewig gebraucht, wäre sicher nicht zufrieden gewesen und hätte so am Ende für alles mehr Zeit aufwenden müssen als gedacht.

Daher: Nimm dir Pausen und Zeit für dich! Dadurch sparst du am Ende Zeit – versprochen!

Wenn du wissen willst, warum ohnehin der Meinung bin, dass Zeit für dich selbst als Working Mom unverzichtbar ist, habe ich hier vier starke Gründe für dich zusammengestellt.

Strategie 6: Multitasking beenden

Versteht sich eigentlich von selbst und ist doch so schwer, nicht wahr? 😉 Ich kann dir aber garantieren, dass du am Ende aber auch wieder Zeit gewinnst, wenn du nur EINE Sache machst (zumindest bei komplexen Aufgaben).

Du erlebst dadurch weniger Stress, machst weniger Fehler und bist fokussierter – und das alles sorgt dafür, dass du am Ende mehr Zeit zur Verfügung hast.

Strategie 7: Aufgaben delegieren und abgeben, Hilfe annehmen

Auch das ist nur logisch: Wenn du Aufgaben nicht mehr selber machst, gewinnst du Zeit. Überlege dir also, welche Aufgaben du delegieren kannst und  lerne, Hilfe anzunehmen.

Jemand bietet an, einen Kuchen zum Kaffeetrinken mitzubringen? Super, dann musst du nicht selber backen!

Dein Mann will die Wäsche waschen? Super, auch hier gewinnst du wieder Zeit.

Ganz wichtig: Hab Vertrauen! Andere Menschen machen die Dinge sicher anders als du. Das gilt es zu akzeptieren! Wenn du dir aber bewusst machst, wie viel weniger Stress das für dich bedeutet und wie viel Zeit du gewinnst, sollte das doch die “Belohnung” wert sein, oder nicht? 😉

Strategie 8: Nein sagen

Wir Menschen wollen anderen Menschen gefallen und akzeptiert werden. Deswegen fällt es uns auch so schwer, nein zu sagen, weil das ja bedeuten kann, dass wir nicht mehr gemocht und “ausgestoßen” werden.

Aus evolutionsbiologischer Sicht macht dieser Mechanismus (der übrigens tief in uns verankert ist) total Sinn: Denn aus der Gemeinschaft ausgestoßen zu werden, bedeutet ggf. den Tod. D.h. unser Überleben ist bedroht! Das ist etwas, wovor uns unser Gehirn (oder genauer gesagt: unser autonomes Nervensystem) bewahren will und deswegen sagen wir immer wieder JA, auch wenn wir NEIN meinen, um unser Überleben zu sichern.

Dass das aber zu weniger Zeit und viel mehr Stress sorgt, liegt auf der Hand. Daher ist es wichtig, dass du lernst, auch mal nein zu sagen. Unsere Gesellschaft funktioniert nur, wenn wir füreinander da sind und uns helfen. Nur noch NEIN zu sagen, ist also genauso wenig die Lösung. Wie so oft kommt es da einfach auf die richtige Balance an.

Mehr Zeit als Working Mom – meine Unterstützung für dich

Du wünschst dir mehr Zeit als Working Mom, weißt aber nicht, wie du das alles umsetzen sollst? In meinem 6-wöchigen Kurzcoaching “SuperMom Rebellion” gehen wir das gemeinsam an!

Du lernst, deine zu hohen Ansprüche an dich selbst aus dem Haus zu fegen und zur voll entspannten Working-Mom zu werden, sodass du deinen durchgetakteten Alltag mit Leichtigkeit wuppst und eine Mary Poppins-mäßige Zeit mit deinen Kindern verbringst, statt zur bösen Hexe zu werden.

In diesem kraftvollen Kurzcoaching sind wir ein Rebel Team… In diesen 6 Wochen stehe ich ganz nah an deiner Seite und gehe mit dir durch den Prozess von der Überforderung zur inneren Ruhe.

Du gestaltest dir mit Hilfe von maßgeschneiderten, alltagstauglichen Mini-Habits eine Art “Powerbank” für deinen Alltag, die du immer dabei hast und mit der du deine Akkus jederzeit aufladen kannst…

… und du lernst, mit den Anforderungen an dich als Working Mom so umzugehen, dass sie dich nicht mehr so leicht umhauen.

Du weißt am Ende, was dir als Working Mom wirklich wichtig ist und was nicht und erlangst eine Grundgelassenheit, mit der du deinen vollen Mama-Alltag mit Leichtigkeit wuppst – und mehr Zeit hast.

Schreibe mir eine E-Mail, wenn du dir diese Unterstützung von mir wünschst! 🤗

Fazit

Wie du gesehen hast: Die Ursachen, warum du als Working Mom so wenig Zeit hast, sind vielfältig und greifen meist sehr stark ineinander. Es gibt aber Wege, diese Ursachen anzugehen und somit mehr Zeit im Alltag zu schaffen.

Zeit, die du dafür nutzen kannst, dich endlich mal wieder zu entspannen, Freundinnen zu treffen, mit deinem Partner / deiner Partnerin zu verbringen oder einfach nur aus dem Fenster zu starren und die Wolken am Himmel zu betrachten.

Ich bin diesen Weg auch gegangen und sage schon länger nicht mehr “Ich habe keine Zeit!”. Zumindest nicht aus der Haltung des tatsächlichen Zeitmangels, sondern aus dem Bewusstsein heraus, dass ich mir für bestimmte Dinge keine Zeit nehmen WILL!

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung der Strategien! Und wenn du Unterstützung dabei brauchst (s.o.), melde dich bei mir! 🤗

Welche der vorgestellten Strategien waren ein Augenöffner für dich und möchtest du für dich nutzen? Lass es mich gerne wissen und schreibe einen Kommentar unter diesen Beitrag! Und wenn du weitere Strategien nutzt oder kennst, freue ich mich, wenn du sie hier in einem Kommentar mit mir und der Welt teilst! 🤗

Namasté

Deine Claire

Kommentar

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