SoulTalk #3: Das einzig Beständige ist der Wandel – Was sich in meinem Business verändern wird
“Das einzig Beständige ist der Wandel.” Dieses Zitat kennt wohl jeder. Und es ist so wahr, denn das Leben IST ständige Veränderung – und damit ist auch meins mit eingeschlossen.
Auch bei mir ist wieder einiges in der Veränderung, vor allem in Bezug auf mein Business. Deswegen nehme ich dich heute mit hinter die Kulissen und erzähle dir, was sich bei mir verändern wird, und das schon sehr bald!
Du hörst lieber als zu lesen? Hier kannst du dir den Beitrag als Podcastfolge anhören:
Transkript der Podcastfolge
OM Shanti, Namasté und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge in diesem Podcast “Entfalte dein wahres Selbst.” Und heute gibt es mal wieder einen Soul Talk. Das ist immer eine Folge, wo ich dich in meine Innenwelt mitnehme oder in mein Leben und dir von dem berichte, was gerade los ist. So ein bisschen “Behind the Scenes” ist das immer, könnte man auch sagen.
Mir war es wichtig, diese Folge zu machen, weil es bei mir um eine starke Veränderung gehen wird, nämlich um eine Veränderung in meinem Business. Deswegen auch der Titel “Das einzig Beständige ist der Wandel – was sich in meinem Business verändern wird.”
Ich habe nämlich gerade ein wichtiges Coaching hinter mich gebracht. Das habe ich schon im Dezember gebucht und das hat jetzt im Januar stattgefunden. Das war so ein VIP-Tag, wo ich auch noch mal an meine Positionierung rangegangen bin, wenn man dieses Wort jetzt benutzen möchte. Also: Wofür stehe ich und für wen möchte ich die Dinge tun, die ich tue oder mit wem möchte ich arbeiten?
Und in diesem Prozess bin ich nochmal ganz tief eingetaucht in meine Wunschkundin und mit wem ich zusammenarbeiten möchte. Und dabei ist einfach ganz deutlich geworden, wer das ist. Und das ist für mich ganz klar: Es sind berufstätige Mütter.
Ich hatte zuerst die Ausrichtung (oder jetzt als letztes) berufstätige Frauen, die im Spagat zwischen Beruf und Privatem stehen. Und mal waren Kinder dabei und mal nicht. Und ich habe mich immer sehr schwergetan, das richtig zu kommunizieren, weil man muss gefühlt fünf Szenarien aufmachen, wenn jemand Kinder hat oder keine Kinder hat. Und das ist einfach viel zu komplex.
Jemand, der Kinder hat, hat andere Herausforderungen mit dem Thema Berufstätigkeit als jemand, der keine hat. Oder sagen wir es mal so: Berufstätige Mütter haben noch mal mehr Herausforderungen oder vielleicht einfach auch noch mal andere als einfach “nur” berufstätige Frauen. Und das ist so der eine Aspekt, dass die Kommunikation einfach echt hakelig und schwierig war.
Aber der Hauptgrund ist einfach, dass meine eigene Geschichte, die ich so durchlaufen habe in den letzten Jahren, sehr eng mit meinen Kindern und mit meinem Muttersein zusammenhängen.
Ich habe festgestellt, als ich mich noch mal in meine Wunschkundin hineinversetzt habe und dieses Wunschkundenprofil erstellt habe, dass die Frau, die ich da beschreibe, eine frühere Version von mir ist. Die Frau, die ich da beschrieben habe, ist Claire vor acht, neun Jahren und ich war schon Mutter zu dem Zeitpunkt (meine Kinder sind im Herbst zehn geworden).
Also – ich drücke das jetzt mal so aus – mein Weg in die Gelassenheit begann mit meinen Kindern erst wirklich. Ich habe vorher schon Dinge getan, die die mich dahin gebracht haben, um mich selber besser zu verstehen. Aber dieser richtige Schub, mich mit mir selbst zu beschäftigen, mit Persönlichkeitsentwicklung, der kam mit meinen Kindern und später auch mit der Selbstständigkeit.
Aber es begann letztendlich mit meinen Kindern und ich kenne einfach in der Tiefe die Struggles, also die täglichen Herausforderungen, die man so als arbeitende Mutter hat. Und zwar als Mutter, die eben nicht nur Mama sein will, sondern eben auch in der Welt etwas bewegen will. Die arbeiten möchte und die mit dieser Arbeit auch gerne etwas bewirken möchte, egal ob selbstständig oder nicht.
Das (selbstständig oder angestellt) ist nicht so im Vordergrund, sondern mehr der Aspekt, einen Sinn zu haben in der Arbeit. Und ganz wichtig ist mir, das nicht falsch zu verstehen: Ich werte keine Mütter ab, die nur Mama sein wollen und die Berufstätigkeit vollständig oder teilweise aufgeben. Darum geht es überhaupt nicht. Also jeder darf sein Leben leben, wie er möchte und ich bin nicht hier, das zu bewerten.
Aber ich bin eben eine Mutter, der ihr Job wichtig ist. Und mir war es immer wichtig, meine eigenen Fähigkeiten für was Gutes zu nutzen, um etwas Gutes in dieser Welt zu bewirken. Und ich weiß, dass es da draußen ganz viele andere Mütter gibt, die genauso denken. Die sagen: “Ich bin einfach nicht nur Mama. Ich will auch mit den Fähigkeiten, die ich habe, etwas Positives bewirken und das unabhängig davon, ob angestellt oder nicht.”
Aber das bringt eben auch Herausforderungen mit sich. Man ist dann ständig in diesem Spannungsfeld zwischen Job, Familie, Partner, Freunde. Da kommen so viele auf einmal, es wollen so viele Menschen was von einem und es ist einfach schwer, wenn auch überhaupt nicht unmöglich, da seine Balance zu finden.
Und genau da möchte ich ansetzen. Das ist das, was ich die letzten Jahre bei mir gesehen habe oder gemacht habe oder wie ich meinen Weg gegangen bin, dass ich mich sehr und intensiv mit mir selbst auseinandergesetzt habe und im Prinzip sagen kann “Ich habe meine Balance gefunden”. Natürlich verliere ich sie immer mal, aber ich komme auch wieder rein und es gibt Möglichkeiten, das – ich mag das Wort Vereinbarkeit nicht, aber nehmen wir jetzt mal das Wort – miteinander zu vereinen.
Also es gibt Möglichkeiten, als Mutter für andere da zu sein, für die Familie, für die Kinder, OHNE sich zu verlieren. Und das tun leider sehr viele Mütter. Das ist kein Vorwurf, das ist einfach ganz normal. Ja, wir dürfen uns in unserer Mutterrolle auch noch mal neu finden, wenn wir Kinder bekommen haben. Und das ist auch völlig okay, wenn es da häufiger hakt. Aber es ist wichtig, auf Dauer eine Balance zu finden und Zeiten für sich zu finden, um aufzutanken.
Und genau darum soll es gehen. Also der Fokus soll zukünftig darauf liegen, dass ich Working Moms, also berufstätige Mütter, anspreche, die sich im ständigen Spagat zwischen Job und Familie befinden und die sich dabei gerne auch mal selbst vergessen und sich die so wichtige “Me-Time” versagen, weil eben alles andere ist wichtiger als sie selber.
Das ist so ganz oft diese Einstellung, die dahinter steht und mir ist es wichtig, mit ihnen daran zu arbeiten, ihr Leben zu entschleunigen, zu vereinfachen, dass sie lernen, dass sie ihren Raum im Leben einnehmen dürfen und sich ausreichend Me-Time zu gönnen, sodass Sie in die innere Ruhe und Gelassenheit finden und sich ihr Leben dadurch wieder lebendig, leicht und freudvoll anfühlt.
Denn was passiert, wenn wir es nicht tun? Was passiert, wenn unsere Akkus leer gehen? Alles andere wird zur Qual und alles wird anstrengend. Und wir können dann irgendwann auch nicht mehr weder für uns selbst noch für unsere Lieben da sein. Und deswegen ist es so wichtig, Zeit für sich zu finden, aufzutanken und das alles ohne schlechtes Gewissen. Weil, das ist genau oft das Hauptproblem: Da steht das schlechte Gewissen dahinter, Perfektionsanspruch usw.
Und ich möchte mit dir, wenn du Working Mom bist, daran arbeiten, genau aus diesem Dilemma und aus diesem Spannungsfeld zwischen Job und Beruf und Zeit für dich selber herauszufinden und dass du in die innere Balance findest. Deswegen sage ich ganz klar, dass meine Angebote und die sonstige Ausrichtung sich dahingehend verändern werden und sich auf die Lösung von Problemen von Working Moms fokussieren wird.
Das heißt jetzt nicht, wenn du mir folgst und du gehörst nicht zur Kategorie Working Moms, dass du mir jetzt entfolgen musst. Du darfst natürlich gerne dabei bleiben und ich werde auch weiter Inhalte produzieren, die nicht nur für Working Moms gelten.
Ich plane demnächst zum Beispiel eine Podcastfolge zum Thema “entspanntes Arbeiten”, wie man es schafft, entspannter zu arbeiten, indem man sich so Mikro-Pausen nimmt und wie ich das eben geschafft habe, mein Arbeitstag entspannter zu gestalten. Und das gilt natürlich nicht nur für Working Moms, Das sind auch Dinge, die natürlich auch für dich wichtig sind. Deswegen: Es steht dir natürlich frei, zu entfolgen oder zu sagen “Das ist nicht mein Thema.”
Aber wenn du grundsätzlich mit meinen Inhalten resonierst, bin ich mir sehr sicher, dass du trotzdem da Aspekte drin finden wirst, die auch für dich relevant sind. Und wenn nicht, ist es völlig in Ordnung. Dann danke ich dir einfach für den bisherigen Weg und danke dir für dein Vertrauen, das du mir bis hierhin entgegengebracht hast!
Klar wird auf jeden Fall sein, dass sich in den nächsten Wochen diese neue Ausrichtung nach und nach zeigen wird. Ich werde natürlich meine Website entsprechend anpassen. Ich werde höchstwahrscheinlich meinen Podcast erneut umbenennen und die, die vielleicht schon von Anfang an dabei sind bei meinem Podcast, werden dann die fünfte Umbenennung mitbekommen.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich steh völlig dazu, dass ich diesen Podcast immer wieder neu benenne. Denn auch das zeigt ja auch ein Stück weit meine Entwicklung. Das zeigt, dass ich immer wieder auch nachjustiere. Und das wird möglicherweise nicht die letzte Umbenennung bleiben und das ist für mich in Ordnung. Es ist ja sowieso immer nur eine Momentaufnahme. Aber ich mag auch nicht einen neuen Podcast eröffnen, jedes Mal, wenn ich den umbenenne.
Weil die Inhalte, die ich bisher gemacht habe, sind ja auch für viele relevant und eben auch für Working Moms. Und von daher bleibt der Podcast an der gleichen Stelle, aber er wird noch mal umbenannt werden. Ich habe noch nicht den finalen Namen, aber ich habe einen im Kopf, der mir eigentlich ziemlich gut gefällt. Und ja, demnächst wirst du dann wahrscheinlich sehen, welcher das ist, wenn es der geworden ist. Ansonsten wirst du ja gar nicht wissen, welchen ich anvisiert hatte. 😉
Also es wird sich im Außen demnächst immer mehr zeigen. Und ja, meine Ausrichtung wird sich immer auf Working Moms hin verändern. Aber ich sage mal so im großen Ganzen bleiben die Themen: Es geht um Entschleunigung des Alltags. Es geht darum, sich selbst zu finden, sein wahres Selbst zu entdecken, zu entfalten. Es geht darum, in die innere Ruhe zu finden. Gelassenheit und so. Die Grundthemen bleiben, aber einfach nur mit dem Fokus auf arbeitende Mütter und ja, eben mit denen, die einen herausfordernden Alltag haben durch diese Jongliererei zwischen den unterschiedlichen Lebensbereichen.
Das ist also das, was jetzt so passieren wird. Und ich bin auch schon quasi mit dem Inhalt am Ende. Also da gibt es gar nicht mehr viel zu zu sagen. Aber ich wollte dir gerne einfach ein Update geben und dich informieren, dass diese Veränderung jetzt ansteht. Damit du dich nicht wunderst, wenn ich demnächst in meinen Folgen immer wieder von Working Moms, berufstätigen Müttern, Müttern oder sowas spreche.
Und jetzt zum Schluss dieser Podcastfolge möchte ich dich gerne – und das passt eben auch so gut zum Thema – auf meinen “Activate your Inner Buddha Quick-Guide” hinweisen. Darin enthalten sind drei kleine und sehr effektive Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Und das ist natürlich bei Working Moms mit wenig Zeit besonders wichtig. Das Ziel dieser Übungen ist, den Stress sofort zu lösen und in die innere Ruhe zu finden. Und das ist natürlich etwas, was in so einem hektischen, stressigen Alltag besonders wichtig ist: Kleine, machbare Übungen zu haben, die sich leicht integrieren lassen und womit du sofort gelassener wirst, was wirklich die Wirkung dieser Übungen ist.
Wenn dich das interessiert und wenn du solche Übungen brauchst, die dich eben schnell runterbringen und schnell gelassener werden lassen, melde dich hier für 0 Euro an.
Und ich kann auch schon sagen, dass es ab März ein neues Angebot geben wird von mir, das sich speziell an die Bedürfnisse von berufstätigen Müttern wenden wird. Ein kurzes, kompaktes Angebot über die Dauer von voraussichtlich sechs Wochen. Vielleicht verändert sich an dem Angebot noch ein bisschen was, aber es ist derzeit für sechs Wochen anvisiert. Und wenn du dann in meinem Newsletter bist, wirst du auf jeden Fall darüber informiert werden, wenn es losgeht und ich die ersten Plätze dafür vergebe.
Okay, das war es jetzt mit diesem SoulTalk zum Thema, was sich in meinem Business jetzt demnächst verändern wird. Ich weiß jetzt gerade noch nicht, wann die nächste Podcastfolge erscheinen wird und ob sie dann schon unter dem neuen Namen sein wird. Es kann auch sein, dass ich eine Podcastfolge oder zwei noch mal unter dem alten Namen mache. Aber auch völlig egal.
Irgendwann in den nächsten, ich sage jetzt mal circa 2 bis 3 Wochen, wird eine neue Podcastfolge von mir erscheinen. Das ist ziemlich sicher. Außer ich werde auf einmal komplett krank. Aber wenn alles gut geht, ist der Podcast oder ist die nächste Folge in den nächsten 2 bis 3 Wochen da. Und genau dann wird es zukünftig um berufstätige Mütter gehen.
Das war’s dann mit dieser heutigen Folge, mit diesem heutigen SoulTalk. Ich danke dir ganz herzlich fürs Zuhören! Und wenn sich unser Weg jetzt hier teilt, wenn du nicht mehr dabei bist, dann danke ich dir ganz herzlich fürs Dabeisein bis zum heutigen Tag! Und wenn du dabei bleibst, danke ich dir genauso, weil ich mich freue, dass du mit mir gehst, mit mir diese Reise machst und diese Veränderung mitnimmst, mit mir zusammen.
Dann herzlichen Dank fürs Zuhören und bis bald.
And remember: Live la vida loca.
Seit meinem ersten Yogakurs 2012 lebe und atme ich Yoga mit jeder Faser meines Körpers! Yoga ist das schönste Geschenk, das ich in meinem Leben erhalten durfte und mit dem ich es geschafft habe, mich trotz Krisen rundum gesund, gelassen und glücklich zu fühlen. Das Gleiche wünsche ich mir für dich und sehe es als meine Aufgabe, dich nach einer persönlichen oder gesundheitlichen Krise mit Yoga und mehr auf deinem Weg zu Gesundheit, Gelassenheit und Glück zu unterstützen.
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