Lerne 6 körperorientierte Methoden kennen, mit denen du die richtigen Entscheidungen für dich treffen kannst.

Entscheidungen treffen: Mit diesen 6 körperorientierten Methoden gelingt es dir

Du stehst vor einer großen Entscheidung, weißt aber nicht, wie du sie treffen kannst? Ich stelle dir heute in diesem Beitrag 6 körperorientierte Methoden vor, mit denen du ganz sicher eine Entscheidung treffen wirst, die für dich genau richtig ist.

Damit schließe ich an meinen vorherigen Beitrag an, in dem es darum ging, die Angst vor Entscheidungen zu überwinden. Nur ganz kurz dazu: Das geht, indem du deinen Körper bzw. dein Nervensystem wieder in die Sicherheit bringst. Eine Entscheidung löst nämlich oft Angst aus und die kann uns dabei lähmen, eine Entscheidung zu treffen. Dann bleiben wir in dieser Angst gefangen. 

Wenn du diesen Punkt schon überschritten hast und dir die verschiedenen Optionen deiner Entscheidung, die dir zur Verfügung stehen, jetzt mal genau anschauen möchtest, um eine Entscheidung treffen zu können, bist du hier genau richtig. 

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Weitere Informationen

Die Voraussetzung, um diese Übungen zu machen, die ich dir heute vorstelle, ist, dass du Sicherheit in deinem Nervensystem verankert hast. Gegebenenfalls bietet es sich an, vor dem Beginn der Anwendung der Methoden eine kleine Regulation zu machen. 

Wenn du da Inspiration brauchst, was du machen kannst, um dein Nervensystem zu regulieren, empfehle ich dir meinen Blogbeitrag „13+ Möglichkeiten, um dein Nervensystem zu regulieren“. 

Warum (nur) körperorientierte Methoden?

Der Grund, warum ich dir heute nur körperorientierte Methoden vorstelle, hat auch was mit dem zu tun, was ich in meinem letzten Blogbeitrag geschrieben habe: Der Verstand steht bei unseren Entscheidungen oft im Weg und wir reden uns ganz oft, wenn wir die verschiedenen Optionen sehen, in eine Schleife rein, aus der wir gegebenenfalls nicht rauskommen. 

Außerdem kommen, wenn wir sowas machen wie Pro- und Contra-Listen oder irgendeine Matrix o.ä., oft reine vernunfts- oder auch angstgesteuerte Entscheidungen bei raus. 

Wenn wir nur im Kopf entscheiden, bedeutet das nicht, dass das die wirklich richtige Entscheidung für uns ist, sondern ganz oft im Gegenteil. Es ist dann eine Entscheidung, die nicht dem entspricht oder nicht dem entsprechen muss, was wirklich gut für uns ist, was wirklich die richtige Entscheidung ist. 

Die Antwort auf die Frage, was die richtige Entscheidung ist oder für was du dich entscheiden sollst, kennt aber ein Körper. Deswegen habe ich hier nur körperorientierte Methoden hinzugenommen. 

Das solltest du vorbereiten

Du solltest Klarheit über dein Ziel haben, was sich nach / durch die Entscheidung ändern soll. Ich erkläre dir das mal anhand eines Beispiels:

Du stehst vielleicht gerade vor der Entscheidung, ob du den Job wechseln sollst. Und da ist die Frage: Warum machst du dir diese Gedanken? Was willst du mit einem Jobwechsel erreichen? Was willst du stattdessen haben (also was du gerade nicht hast in deinem Job)? Was ist dir wichtig?  Was ist dein Wunsch diesbezüglich?

Da kann dann sowas rauskommen wie der Wunsch nach mehr zeitlicher Freiheit oder nach mehr Abwechslung. 

Diese Klarheit brauchst du später noch, deswegen bereite dich unbedingt entsprechend vor.

6 körperorientierte Methoden, um Entscheidungen zu treffen

Die Methoden, die ich dir nun vorstelle, sind sich zum größten Teil sehr ähnlich. Es gibt da kein richtig oder falsch, welche Methode du nutzt. Nimm einfach die, die dir am meisten zusagt.

Außerdem hängt die Wahl davon ab, ob du eine Methode nutzt, die für eine Ja-/Nein-Entscheidung anwendest oder wenn mehrere Optionen vorliegen.

Übung #1: Wahrheit- /Lüge-Übung

Anwendungsfall: bei 2 Optionen / bei Ja-/Nein-Entscheidungen

Ablauf:

  1. Mache zunächst eine „Eichung“. Eine Eichung ist wichtig, um im Körper eine Referenzerfahrung zu verankern, auf die du dich berufen kannst.Erzähle dir als erstes eine offensichtliche Lüge. z.B. „Ich trage eine rote Hose“, auch wenn du eine blaue trägst. Spüre in deinen Körper, wie sich diese Lüge anfühlt und welche Empfindungen entstehen. Schüttle dann die Erfahrung ab oder streife sie mit den Händen ab.Erzähle dir dann eine Wahrheit, z.B. „Ich trage eine blaue Hose.“ , wenn du wirklich eine blaue Hose trägst. Spüre auch hier wieder hinein, was diese Wahrheit in deinem Körper auslöst. Löse dich dann ebenfalls über Schütteln, Abstreifen oder andere Bewegungen von diesem Gefühl.
  2. Nach dieser Eichung nimmst du die erste Option, die zur Verfügung steht. Also zum Beispiel – ich bleibe mal bei dem Beispiel mit dem Job kündigen – sagst du dir „Ich kündige meinen Job.“ Spüre hinein, wie dein Körper reagiert.
  3. Mache das gleiche mit der anderen Option, also in diesem Beispiel „Ich bleibe in meinem Job.“ Spüre auch hier wieder hinein, was dieser Satz mit dir macht und ob er sich für dich eher wie eine Lüge oder eine Wahrheit anfühlt.

Mit dieser Methode lernst du deine Seelenwahrheit besser kennen und kannst entscheiden, was deine Seele (und nicht dein Verstand!) wirklich will!

Du kannst auch erstmal mit kleinen Alltagsentscheidungen üben, z.B. wenn du dich zwischen 2 Gerichten entscheiden musst im Restaurant o.ä. Damit schulst du deine Körperwahrnehmung auf Dauer.

Übung #2: Simpler Körpertest

Diese ist der ersten Übung sehr ähnlich. Ich habe sie kennengelernt im Rahmen meiner NESC-Coaching-Ausbildung bei Britta Kimpel.

Anwendungsfall: bei 2 Optionen / bei Ja-/Nein-Entscheidungen

Ablauf:

  1. Eiche deinen Körper, indem du zuerst ein klares JA in dir spüren lernst. Also: Wie fühlt sich ein JA in deinem Körper an?
    Lasse dann die Erfahrung los und gehe zur 2. Frage: „Wie fühlt sich ein klares NEIN in mir an?“ Lasse anschließend auch diese Erfahrung los.
  2. Nun brauchst du das in der Vorbereitung erarbeitete Ziel mit rein und fragst dich: „Im Hinblick auf mein Ziel XY: Ist die Option 1 (im Beispiel: Job kündigen) hilfreich / sinnvoll / zielführend / das Richtige?“ Spüre wieder hinein, wie dein Körper reagiert.
  3. Mache das gleiche mit Option B und spüre auch hier wieder, ob dein Körper im JA- oder NEIN-Modus ist.

Warum nimmst du nicht einfach die Frage „Soll ich… (kündigen)?“? Weil die Antwort auf die Frage wesentlich ungenauer und diffuser ausfallen kann, als wenn du sie konkret im Hinblick auf dein Ziel stellst.

Übung #3: Körperkompass

Die dritte Übung ist der Körperkompass und diese stammt ebenfalls aus der NESC-Coaching-Ausbildung. 

Anwendungsfall: bei Entscheidungen mit mehreren Optionen

Ablauf:

  1. Eiche den Körper, indem du dir zunächst eine unangenehme / unschöne Erfahrung ins Gedächtnis rufst. Spüre in deinen Körper hinein, wie sie sich dort anfühlt.
    Schüttle dann die Erfahrung ab und mache das Gleiche mit einer schönen / angenehmen Erfahrung. Lass dann auch diese Erfahrung erstmal wieder los.
  2. Visualisiere nun die erste Option und nimm die Körperreaktion wahr und ob sie der angenehmen oder unangenehmen Erfahrung entspricht.
  3. Schüttle dich aus und mache den 2. Schritt mit jeder weiteren Option, die du hast.

Erweiterung zu dieser Übung: Du kannst die Empfindungen, die du bei den verschiedenen Optionen wahrnimmst, auch auf einer Skala von -10 (total unangenehm) bis +10 (total angenehm) einordnen.

Denn auf diese Art kannst du die Abstufungen besser einordnen. Denn stell dir mal vor, dass alle Optionen ein unschönes Gefühl verursachen. Und dann? Fällt die Entscheidung auch nicht leichter!

Indem du sie auf einer Skala einordnest, hast du einen besseren Überblick, was vielleicht dennoch die beste Entscheidung ist. Wenn nämlich z.B. eine Option auf -8, eine auf -5 und eine auf -2 landet, ist die Option mit der -2 immer noch die beste aller drei Möglichkeiten.

Übung #4: Offene Aufstellung

Diese Methode ist ähnlich wie die ersten 3, jedoch in meinen Augen besonders für visuell geprägte Menschen geeignet.

Anwendungsfall: bei Entscheidungen zwischen zwei oder mehr Optionen

Ablauf:

  1. Schreibe alle Optionen auf je einen Zettel und lege diese offen auf den Boden.
  2. Du kannst den Körper an dieser Stelle wieder eichen (mit der Referenz zu der unschönen / schönen Erfahrung oder sie auch ohne Eichung durchführen). Je geübter du darin bist, deinen Körper genau zu spüren, umso eher kannst du die Eichung weglassen.
  3. Stelle dich nun auf den ersten Zettel (ja, wirklich draufstellen!) und stelle dir vor, du ziehst diese Option durch. Was passiert in deinem Körper? Was nimmst du wahr? Lasse dann die Erfahrung los und gehe über zur nächsten Option.
  4. Mache das so lange, bis du alle Optionen durch hast.

Auch hier kannst du gerne wieder mit einer Skala arbeiten, um die Optionen besser abstufen zu können.

Übung #5: Verdeckte Aufstellung

Es ist fast die gleiche Methode wie Nummer 4, jedoch  mit dem Unterschied, dass du die Zettel verdeckt hinlegst und nicht weißt, was darunter liegt.

Anwendungsfall: bei Entscheidungen zwischen zwei oder mehr Optionen

Ablauf:

  1. Schreibe alle Optionen auf je einen Zettel und lege diese verdeckt auf den Boden.
    Sehr wichtig an dieser Stelle: Du darfst nicht wissen, welche Option auf welchem Zettel steht. Verwende daher unbedingt gleiche Farben für die Zettel und einen Stift, der nicht durchschreibt.
  2. Du kannst den Körper an dieser Stelle wieder eichen (mit der Referenz zu der unschönen / schönen Erfahrung oder sie auch ohne Eichung durchführen).
  3. Stelle dich nun auf den ersten Zettel – ohne zu wissen, welche Option unter dem Zettel zu finden ist – und spüre einfach rein, was aufkommt. Schüttle dich dann, bevor du zur nächsten Option gehst, wieder aus.
  4. Mache das so lange, bis du alle Optionen durch hast.

Zugegeben: Diese Übung ist nicht für jede Person geeignet! Du brauchst schon ein gewisses Maß an Vertrauen in dich, deine Körperweisheit und eine gewisse Offenheit auf spiritueller Ebene, damit diese Übung für dich funktioniert. Aber ich kann dir sagen: Auch wenn es etwas spooky klingt, ist diese Methode richtig toll und liefert erstaunliche Ergebnisse!

Übung #6: Das Tor der Entscheidung

Die Credits für diese Übung gehen an meinen lieben Coaching-Kollegen Olaf Schwantes, bei dem ich die Methode auf einem BarCamp kennenlernen durfte. 

Anwendungsfall: bei Entscheidungen zwischen zwei Optionen

Ablauf:

  1. Stelle zwei Stühle mit den Lehnen so zueinander, dass du einen Durchgang zwischen den Lehnen freilässt. Oder du nimmst ganz einfach eine Tür, durch die du gehen kannst. Der Gang durch die Tür bzw. die Stühle steht / stehen dabei symbolisch für den Weg der Entscheidung, wie ein Tor eben. 😉
  2. Stelle dich dann vor dein Tor in einiger Entfernung. Das ist der Punkt, an dem du jetzt stehst. Beginne dann, Schritt für Schritt auf das Tor zuzugehen.
    Spüre bei jedem Schritt, wie es sich anfühlt, auf diese Entscheidung zuzugehen. Mache das in Ruhe, nimm dir gerne Zeit.
  3. Gehe dann durch das Tor hindurch. Wie fühlt es sich an, diese Entscheidung durchzuziehen? Diesen Weg wirklich zu gehen?
  4. Gehe weiter, bleibe nicht hinter dem Tor stehen. Spüre bei jedem Schritt, den du machst, weiter hinein.
  5. Wenn du so weit weg stehst, dass dieser Moment der „Enge“ beim Durchführen der Entscheidung weg ist, drehe dich um und schaue auf deine Entscheidung zurück. Was spürst du?

Diese Übung ist hervorragend dafür geeignet, um den Weg der Entscheidung schon mal gefühlt durchzuspielen und wahrzunehmen, wie es wäre, das wirklich zu machen, was du überlegst zu tun. Es wird dir sehr helfen zu sehen, wie sich deine Entscheidung für dich an den verschiedenen Punkten anfühlt.

Fazit 

Diese Übungen sind wirklich eine tolle Möglichkeit, wenn du eine Entscheidung treffen willst, die wirklich dir entspricht und die nicht eine reine Vernunfts- oder Verstandesentscheidung sein soll. Also wenn es eine Entscheidung sein soll, die wirklich aus dir heraus kommen soll. Dafür braucht es diese Arbeit mit dem Körper. 

Ich sage nicht, dass man nicht gute Entscheidungen im Kopf treffen kann. Ich sage aber, man kann noch viel bessere Entscheidungen mit dem Körper treffen. 

Ganz wichtig ist, dass du vorher Sicherheit herstellt. Also mache diese Übungen nicht, wenn du gerade in einer akuten Unsicherheitsphase bist oder in einem Moment der Angst. 

Wie schon gesagt, ist keine Methode besser oder schlechter als die andere. Sie ähneln sich ohnehin sehr. Aber vielleicht magst du sie einfach mal alle ausprobieren. Oder vielleicht fühltest du dich direkt von einer oder mehreren Übungen mehr angesprochen, von anderen weniger? Wie gesagt, da gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur das, was dir entspricht. 

Du kannst diese Übungen alleine machen oder – noch besser – mit Unterstützung. Wenn jemand dich dabei unterstützt und begleitet, kann sich die Person deine Antworten vielleicht notieren und dir dann diese Notizen zur Verfügung stellen, 

Es ist keine Voraussetzung, du kannst das auch wirklich alleine für dich machen. Ich habe nur für mich festgestellt, ich finde solche Übungen wesentlich leichter  durchzuführen mit Unterstützung eines Coaches. Weil man ja auch manchmal dazu tendiert, aus etwas zu schnell rauszugehen und sich manchmal erst mit längerem Stehen oder längerem Reinfühlen wirklich die Dinge zeigen. Und ein Coach hilft dabei, genau durch diesen Prozess gut hindurchzugehen und nicht zu früh rauszugehen.

Mein Angebot für dich

Wenn du gerade vor  einer lebensverändernden Entscheidung stehst und dich nicht entscheiden kannst, biete ich dir an, mit dir ein Entscheidungscoaching zu machen. Bis zum 31.10.2022 biete ich es zum Sonderpreis von 250 € an. Danach investierst du 350 € dafür.

Das sind die Details:

  • 1 Sitzung, ca. 60 Minuten
  • Du bekommst einen Fragebogen vorab, so dass ich weiß, um welche Entscheidung es bei dir geht und wir dann in der Session direkt loslegen können.
  • Du bekommst im Anschluss eine Aufzeichnung der Session.
  • Zusätzlich erhältst du von mir 2 Wochen Messenger-Betreuung nach der Coaching-Sitzung. Wenn noch was bei dir nach der Sitzung aufkommt, du einen Impuls brauchst und/oder mir einfach nur mitteilen willst, was sich seit der Sitzung bei dir ergeben hat, kannst du diese wunderbare Möglichkeit für dich nutzen.
  • Außerdem hast du die Möglichkeit, den Prozess der Entscheidung und der anschließenden Veränderung mit meiner Unterstützung fortzuführen. Wenn bei dir das Bedürfnis nach einer längeren Begleitung aufkommt, mache ich dir gerne ein entsprechendes Angebot.

Dieses Angebot ist für dich geeignet, wenn

  • du schon lange eine wichtige Entscheidung vor dir her schiebst.
  • du schlaflose Nächte hast wegen der Entscheidung.
  • du alle Optionen im Kopf kennst und dich dennoch nicht traust, die Entscheidung final zu treffen.
  • dein Gedankenkarussell rund um die Entscheidung nicht weniger wird und du dir endlich Erleichterung wünschst.

Nach der Sitzung:

  • hast du die Sicherheit in dir, die du benötigst, um den nächsten Schritt zu machen. Das bedeutet nicht zwingend, dass du die Entscheidung final triffst, aber du bekommst wieder Klarheit darüber, was als nächstes zu tun ist. Wenn es sich ergibt und in der Coaching-Sitzung dran ist, begleite ich dich auch gerne mit Hilfe der hier vorgestellten Methoden durch den Prozess, dir die Optionen deiner Entscheidung genau anzuschauen bzw. hinein zu fühlen.
  • hört dein Gedankenkarussell auf und du kannst wieder schlafen, weil du in dir spürst, dass alles gut wird, egal, was auch kommt.
  • fühlst du dich wieder leicht, entspannt und kraftvoll, um den nächsten Schritt anzugehen.

Das ist genau das, was du suchst? Schreibe mir eine Mail an mail@claireoberwinter.com mit dem Betreff “Entscheidungscoaching” und wir klären alles Weitere! Ich freue mich auf deine Nachricht!

 

Und wenn du eine oder mehrere der in diesem Beitrag vorgestellten Methoden zum Treffen von Entscheidungen ausprobiert hast, lass mich gerne wissen, welche Erfahrung du damit gemacht hast. 🤗

See yourself. Be yourself. Free yourself.

Namasté

Deine Claire

 

Dieser Beitrag ist der 2. Teil einer kleinen Serie über Entscheidungen. Hier findest du die beiden anderen Teile:

Teil 1: Angst vor Entscheidungen – was es braucht, um sie zu überwinden

Teil 3: Falsche Entscheidung getroffen? 6 Tipps gegen die Reue

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